Wir alle putzen unsere Zähne gedankenlos. Es ist einfach eine Routine, die wir morgens, abends und vielleicht noch einmal, wenn wir Glück haben, ohne groß darüber nachzudenken, durchführen. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Ihre Zahnbürste wirklich optimal funktioniert?
Für viele Menschen ist der Umstieg von einer Handzahnbürste auf eine elektrische Zahnbürste wichtiger als gedacht. Es geht nicht um Hightech, sondern darum, die gewünschte Sauberkeit zu erreichen.
Was ist der Unterschied zu einer elektrischen Zahnbürste?
Der eigentliche Unterschied liegt in der Bewegung. Bei einer Handzahnbürste erledigen Sie die ganze Arbeit mit der Hand. Bei einer elektrischen Zahnbürste übernimmt der Motor die Hauptarbeit – er vibriert oder rotiert mit hoher Geschwindigkeit, um Plaque zu lösen und die Zähne gleichmäßiger zu reinigen. Die Bürste gelangt auch in kleine Zwischenräume, insbesondere zwischen den Zähnen und am Zahnfleischrand.
Egal, ob Sie Ihre Zähne gewissenhaft putzen oder es eilig haben: Elektrische Zahnbürsten sorgen für eine gleichmäßigere Reinigung, unabhängig von der Kraftanstrengung.
Schonender als gedacht
Manche befürchten, dass elektrische Zahnbürsten ihr Zahnfleisch zu sehr reizen, insbesondere bei empfindlichem Zahnfleisch. Die meisten modernen Modelle verfügen jedoch über sanfte Borsten und Drucksensoren, die Sie bei zu starkem Druck benachrichtigen. Anstatt Ihr Zahnfleisch durch Schrubben zu strapazieren, putzen Sie wahrscheinlich genau richtig – und genau das empfehlen Zahnärzte.
Nach einiger Zeit werden Sie wahrscheinlich weniger Zahnfleischreizungen verspüren. Und falls Sie unbewusst zu kräftig putzen, korrigiert dies dies, ohne dass Sie viel ändern müssen.
Komfort für Sie
Früher waren Zahnbürsten elektrische klobig und fummelig, heute ist das nicht mehr der Fall. Viele von ihnen sind dünn, einfach zu bedienen und haben Batterien, die mehrere Tage, manchmal sogar Wochen halten. Einige werden per USB aufgeladen, was sie absolut reisefreundlich macht.